Panfu Wiki
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Ein Panfu Private Server (abgekürzt PPS) (nicht zu verwechseln mit einem benutzerdefinierten Panfu Client) ist eine inoffizielle Version von Panfu, die .swf-Dateien vom originalen Panfu verwendet. Private Server stehen nicht in Verbindung mit der Goodbeans GmbH.

Wie sie funktionieren

Um einen eigenen Private Server zu erstellen, sollte man bereits Erfahrung im Programmieren haben. Die Erstellung eines Panfu Private Servers ist ansonsten nicht allzu schwer.

Der originale Server von Panfu wurde in Java geschrieben, was für einen PPS nicht unbedingt nötig ist. Mögliche Programmiersprachen wären z.B. PHP, C oder node.js.

Panfu hatte neben dem Gameserver einen AMF Gateway, das sogenannte Action Message Format. Es wurde für verschiedenste Dinge genutzt, wie beispielsweise den Login oder das Kaufen von Items.

Das originale Panfu nutzte Tomcat und BlazeDS, wobei AmfPHP eine relativ gute und stabile Alternative für einen Panfu Private Server wäre.

Liste aller aktiven Panfu Private Server

Name Gründer Eröffnet Beschreibung
Pannun Satoshi Furude 2014*

(2017)

Pannun orientiert sich am alten Panfu (2007), hat nebenbei noch Räume aus Oloko und Club Penguin und einige einzigartige Extras, wie einen individuell einstellbaren Hintergrund für die Playercard.

Pannun zählt neben Panfu.me als einer der ersten PPS.

Panfu.me Robin 2016* (2017) Panfu.me ist der beliebteste und größte Panfu Private Server, mit mehr als 1000 Mitgliedern und bestehend aus einem hilfsbereiten Team, einer eigenen Homepage und ständigen Updates.

* Datum, als das Projekt als Client und nicht Private Server geöffnet wurde.

Liste aller eingestellten Panfu Private Server

Name Gründer Eröffnet Beschreibung
Panfu.pw djaye 2017 Panfu.pw war ein Projekt von djaye, welcher zudem Club Penguin Clients (siehe CPPS) betreibt.
PanfuCP Satoshi 2016 PanfuCP war ein Projekt von Satoshi Furude, welches teils mit Robin entwickelt wurde. Es wurde kurz vor der Schließung von Panfu eröffnet und ist eigentlich ein CPPS. PanfuCP wurde Anfang 2017 eingestellt.
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